Theaterwissenschaft München
print


Navigationspfad


Inhaltsbereich

Bilder als Informanten / Fragen an Bilder in wissenschaftlichen Arbeiten

Der Bildwissenschaftler und Kunsthistoriker
Dr. Matthias Bruhn von der Humboldt-Universität Berlin
gibt im Rahmen des Kolloquiums "Methode: Fragezeichen..." von Frau Dr. Nic Leonhardt im WS 11/12

eine Einführung in den Umgang mit und die Analyse von Bildern in wissenschaftlichen Arbeiten

am Mittwoch, 9. November 2011, 20 Uhr
Georgenstraße 11, Seminarraum EG


Die Verwendung und Analyse von Bildmaterialien in interdisziplinären Forschungsarbeiten haben in den vergangenen Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Doch wie lässt sich wissenschaftlich mit visuellen Materialien verfahren? Lassen sich neue Erkenntnisse aus Bildern erschließen? Matthias Bruhn führt in die Thematik ein und diskutiert im Dialog mit den Teilnehmern Fragen an und über Bilder.
Promovierende und Studierende, die sich in ihren wissenschaftlichen Arbeiten mit Bildern beschäftigen, sind herzlich eingeladen zu dieser Veranstaltung der Theaterwissenschaft München in Kooperation mit ProArt.


Dr. Matthias Bruhn studierte Philosophie und Kunstgeschichte und promovierte 1997 an der Universität mit einer Arbeit über Nicolas Poussin.  Seit 2005 ist er als leitender Mitarbeiter der Abteilung „Das Technische Bild“ am Hermann von Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik  der Humboldt-Universität Berlin tätig.
Zu seinen jüngsten Publikationen gehören u.a. Das Bild. Theorie – Geschichte –Praxis (2008);  Bildwelten des Wissens: Ikonographie des Gehirns (2008); Bildwirtschaft (2003), zus. mit Kai-Uwe Hemken (Hg.) Modernisierung des Sehens: Sehweisen zwischen Künsten und Medien (2008)
weitere Informationen