Theaterwissenschaft München
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PD Dr. Andreas Englhart
Poetizität im Regietheater. Ein Versuch über das Besondere in Inszenierungen von Andreas Kriegenburg

Vortrag im Rahmen des "Colloque internatinal: Poésie et théâtre aujourd'hui, au-delà  des genres" an der Université Paris 8, Vincennes - Saint-Denis,
am Freitag, 7. Dezember 2012


Dr. Katja Schneider
Freundliche Übernahmen. Re-Enactments im zeitgenössischen Tanz

Vortrag im Rahmenprogramm zur Ausstellung "Im Angesicht der Moderne - Die Magie des Tanzes 1900-1932"
Sonntag, 12. Februar 2012
Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln, Im Mediapark 7


Dr. Nathalie Weidenfeld
Einführung, Vortrag und Gespräch zum Filmscreening "GATTACA"
am Dienstag, 29. November 2011, MaximiliansForum. Passage für interdisziplinäre Kunst
im Rahmen des experimentellen Kunstprojekts "My other story. (Un)Mögliche Identitäten" 10. Nov. - 1. Dez. 2011

Der US-amerikanische Science-Fiction Film Gattaca von 1997 erzählt von einer zukünftigen Welt, in der Menschen ›nur noch‹ auf Grund ihrer genetischen Disposition diskriminiert werden. Der Protagonist Vincent rebelliert gegen dieses System. Er beansprucht für sich die Freiheit, ein selbst gewähltes Leben zu leben, und tauscht dafür seine eigene Identität gegen eine andere, geliehene ein.


Dr. Stefan FreyLeo Fall - Spöttischer Rebell der Operette

Buchpräsentation mit musikalischer Unterstützung am 23. Mai 2011 im Staatstheater am Gärtnerplatz: Autor Stefan Frey liest zusammen mit seiner Wiener Co-Autorin Christine Stemprok aus der neu erschienenen Biografie des »vielleicht letzten großen Meisters der Operette« (Ernst Krenek).


Dr. Katja Schneider
im Panel "Ästhetik"

der Internationalen Tagung "Tanz – [und] – Theorie" des Zentrums für Bewegungsforschung am Institut für Theaterwissenschaft, FU Berlin vom 28.4.-30.4.2011


Dr. Katja Schneider
Authentizität des performativen Körpers
17. Dezember 2009; i-camp /neues theater münchen
Öffentliche Lecture im Rahmen der Künstlerwerkstatt BODY TERRITORIES, LAB VII, vom 17.-19.12.2009


Josef Bairlein, M.A.
Wie aus Bildern Künstler werden
25. September 2009, auf der Researchers' Night/Nacht der Wissenschaften in München


Vorträge auf dem FIRT / IFTR - Kongress 2009  in Lissabon, 12.-18.Juli 2009
"Silent Voices / Forbidden Lives: Censorship and Performance":

Prof. Dr. Christopher Balme: Artistic freedom, censorship and cultural pluralism: In Germany, for example
Dr. Wolf-Dieter Ernst: Mobile Aesthetics (Working group 10: Intermediality)
Dr. Julia Stenzel: Parody and Censorship: Aristophanic intertextuality in German drama (1840 - 1850)
Berenika Szymanski: Polish revolution as performance of national memory
Dr. Meike Wagner: Revolving stages: Theatre and revolution around 1848


Prof. Dr. Christopher Balme
Die Kunster der Migration
Donnerstag, 9. Juli 2009; Rathausgalerie München
Im Rahmen der Ausstellungseröffnung "crossing munich - Orte, Bilder und Debatten der Migration". 10. Juli bis 15. September 2009.


Josef Bairlein, M.A.
Konnektive Performances
3. Juni 2009, Kunstuniversität Linz
Salon des Ludwig Boltzmann Instituts Medien.Kunst.Forschung.


Dr. Julia Stenzel
Von schäumenden und kontrollierenden Kommentaren - Aneignungen des Attischen Dramas im 19. Jahrhundert

7.-9. Mai 2009, Internationales Begegnungszentrum München. Tagung: "Alterität als Leitkonzept für historisches Interpretieren", Veranstalter: Dr. Jan Mohr/Dr. Anja Becker, unterstützt durch: Fritz Thyssen Stiftung (Tagungsband in Vorbereitung).


Prof. Dr. Jens Malte Fischer
Der Unbeschwichtigte: Fritz Kortner -  Ein Portrait des Schauspielers und Regisseurs

Dass aus dem Schauspieler Kortner einst ein Regisseur würde, war aufmerksamen Beobachtern schon früh aufgegangen. Bereits 1923 bemerkte der ihm wohlgesinnte Herbert Jhering mokant, daß Kortner dort am freiesten sei, wo ein schwacher Regisseur von ihm befruchtet und geleitet werden könne, und Leopold Jessner schloß eine 1928 erschienene Hommage an seinen erfolgreichsten, aber auch schwierigsten Schauspieler: „Der Weg dieses Schauspielers aber, der in so jungen Jahren zum Protagonisten berufen war, deutet auf einen anderen Abschluß als die nur schauspielerische Reife. Dieser Darsteller, der mit seinem künstlerischen und menschlichen Impetus mehr als nur die Rolle erfüllt, drängt zu anderer Expansion (...)“.
Jens Malte Fischer
Donnerstag, 26. März 2009, Residenztheater München
Eine Veranstaltung des Residenztheaters in Zusammenarbeit mit der Bayerischen Akademie der Schönen Künste.


Prof. Dr. Christopher Balme
After Opera: Musiktheater und Bildkultur.
Vorlesung im Rahmen der Ringvorlesung „Was ist Musiktheater?“ innerhalb der Veranstaltungen zum dreißigjährigen Jubiläum des Forschungsinstituts für Musiktheater Thurnau, Universität Bayreuth. 30.1.2008.


Josef Bairlein M.A.
Hybride Konnektive. Über die Wirkungsmacht technischer Entitäten und ihre Erfahrbarkeit im Theater.
Internationaler Kongress der Gesellschaft für Theaterwissenschaft, Amsterdam. 23.-26.10.2008.


Dr. Wolf-Dieter Ernst

Performance in der Netzwerkökonomie.
Symposion Maximierung Mensch! Universität Trier/Theater Trier. 31.5.2008.

Schauspielausbildung und Wissensgeschichte. Kongress Theater/Wissenschaft im 20. Jahrhundert in Wien. 9.5.2008.

Mobile Ästhetik. Bewerbungsvortrag um die Intendanz-Professur an der Muthesius-Kunsthochschule Kiel. 9.4.2008.

Theater der 20er Jahre. Podiumsdiskussion mit Dr. Steiert (Universität Bayreuth) am Theater Augsburg anlässlich der Aufführung der Oper Cardillac, Leitung Dr. Ralf Waldschmidt. 27.3.2008.

"... dann wurde zu kleineren Scenen geschritten". Ausbildung von Schauspielern an der Königlichen Musikschule München 1877-80. Vortrag auf dem Kolloquium "Dramatische Augenblicke. Theater/Musik im 19. Jahrhundert" im Rahmen des Forschungsprojektes "Theater im 19. Jahrhundert", Prof. Dr. Petra Stuber, Hochschule für Musik und Theater, Leipzig. 12.1.2008.


Dr. Katja Schneider

"Formulierung, Vermittlung und mediale Formatierung von Wissen im und über den klassischen Tanz".
Symposium zu den Wissenskulturen des Tanzes „Akte des Wissens – die Kunst der Vermittlung“, Berlin, Sophiensäle (Hochzeitssaal). 31.1.–2.2.2008.

"Revolutionärinnen und Avantgardisten. Der moderne Tanz von Isadora Duncan bis Merce Cunningham"
, Vortragssaal der Bibliothek im Gasteig, München. 14.12.2007.

"Tanz von 1900 bis 1945". Vortrag am Goethe-Institut Prag. 6.12.2007.

"Kultur macht Schule – zur Bedeutung unserer Kultureinrichtungen in der heutigen Bildungslandschaft"Teilnahme an der Podiumsdiskussion im Schlösschen Alzenau-Michelbach, veranstaltet vom Internationalen Chor Forum e.V. bei den Fränkischen Musiktagen. 19.11.2007.


Prof. Dr. Jürgen Schläder

„... da der Tod der wahre Endzweck unsers lebens ist ...“ Peter Konwitschnys Dekonstruktion der zweiten Ottavio-Arie.
Vorlesung im Rahmen der Ringvorlesung „Was ist Musiktheater?“ innerhalb der Veranstaltungen zum dreißigjährigen Jubiläum des Forschungsinstituts für Musiktheater Thurnau, Universität Bayreuth. 19.12.2007.

„Zwischen heldischer Expression und virtuosem Sentiment. Orphée et Euridice von Gluck und Berlioz“. Vortrag im Rahmen des Symposiums „Drama – Szene – Stimme: Glucks Reformopern und ihre Interpretationen“ im Konzerthaus Berlin, 3.11.2007.


Dr. Julia Stenzel

Sind Sie auch Antigonist? Inszenierungen antiker Dramen im 19. Jahrhundert. Vortrag im Rahmen der Reihe "Kunst, Kultur, Gesellschaft" des Zentrums Seniorenstudium der LMU München. 18.11.2008.

Der Zuschauer im Bild der Antike. Konstruktionen des 19. Jahrhunderts. Internationaler Kongress der Gesellschaft für Theaterwissenschaft, Amsterdam. 23.-26.10.2008 (in "Forum Modernes Theater" 1/09).

Embodiment. Von der Produktivität interdisziplinärer Mißverständnisse. Tagung "Theater/Wissenschaft im 20. Jahrhundert. Politik, Wissenschaft und Praxis szenischer Vorgänge im deutschsprachigen Raum", Wien. 8.-10.5.2008 (Tagungsband im Druck).

"Shut up and dance"? -- 'Gestalt' zwischen Tanztheorie und Narratologie. internationaler Workshop "Gestalt als kognitive und ästhetische Kategorie", Internationales Begegnungszentrum München, Veranstalter: Prof. Dr. Friedrich Vollhardt, Prof. Dr. Karl Eibl. 1.-2.2.2007.


Berenika Szymanski

Noch ist Polen nicht verloren. Religiöse und nationale Bilder im Danziger Auguststreik 1980. 9. Internationaler Kongress der Gesellschaft für Theaterwissenschaft, Amsterdam. 23.-26.10.2008.