Theaterwissenschaft München
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Beitrag von Dr. Johanna Zorn in der Zeitschrift "feministische studien"

„Nun hören die Musen. Florentina Holzingers performative Aneignung des männlichen Musengottes"

29.01.2021

Cover "feministische studien"Beitrag von Dr. Johanna Zorn in der neuen Ausgabe der Zeitschrift "feministische studien" über Florentina Holzingers Apollon:

„Nun hören die Musen. Florentina Holzingers performative Aneignung des männlichen Musengottes."

Zum aktuellen Heft (Jahrgang 38, Heft 2 / November 2020): Hybride Gestalten, kollektive Aneignungen, queere Strategien. Aktuelle Tendenzen in der feministischen Kunst der Gegenwart
De Gruyter Verlag

Feministische Kunst erhält in den letzten Jahren verstärkt Aufmerksamkeit in Kunstinstitutionen, aber auch in breiteren Öffentlichkeiten; ebenso etabliert sich eine neue, junge Generation queer_feministischer Künstler*innen. Die feministisch orientierte Kunst der Gegenwart ist – wie schon in den 1960er und 1970er Jahren – durch eine große Vielfalt und Diversität geprägt und umfasst Schwerpunktsetzungen etwa in Bezug auf Intersektionalität, Queerness, Hybridität und Kollektivität. Dabei reflektieren die Beiträge des Heftes Kontinuitäten, aber auch veränderte Bedingungen heutiger feministischer künstlerischer Arbeit und Kritik. Zudem wurden Künstler*innen und Kulturschaffende nach ihren Erfahrungen mit und Gedanken zur Corona-Pandemie gefragt.

Herausgegeben von Miriam Dreysse, Jenny Schrödl und Tanja Thomas