Theaterwissenschaft München
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Pressestimmen

"Mit Noblesse und Präzision überzeugte die Japanerin Shoko Kawasaki (...)
Bereits ihre ersten Takte im kleinen Konzertsaal des Gasteigs verblüfften: Obwohl Prokofiev nicht zur leisen Musik zählt, hörte man sie in der schwierigen Akustik des Saales ganz anders. Erledigt war das Problem mit der niedrigen Saaldecke und dem riesigen Steinway mit einer Klangkultur von sensibler und kristallklarer Präzision." (Süddeutsche Zeitung )
"Mit warmem Klang wehmütige Stimmung verbreitet -
(...) Mit virtuoser Bravour bewältigte sie Oktavengänge (...) Sie beherrschte die Dramatik der Hammerschläge und Akkordballungen. Die Lyrik sanfter Kantilenen von träumerischer Art schien ihr freilich besonders gut zu liegen." (Münchner Merkur)
"Der Reichtum ihrer Anschlagspalette, die jeder einzelnen Note verliehene Dynamik, bewirkten koloristische Rafinesse vom Feinsten." (Rhein-Lahn Post)
" 'Weltklassik' ist ein großes Wort. Doch für die Pianistin und promovierte Musikwissenschaftlerin Shoko Kawasaki ist es angebracht. Wer schon in jungen Jahren so viel erreicht hat, muss gut sein. (...) Sie spielt mit großer Leichtigkeit, enormer Brillanz, so, als ob die Saiten des Instruments sich ihretwegen besondere Mühe gäben. Eine Offenbarung!" (Dorstener Zeitung)
"Japanische Ausnahmepianistin Shoko Kawasaki reißt Publikum zu Begeisterungsstürmen hin -
(...) Ein wunderbarer Moment und ein Erlebnis großer musikalischer Qualität wurde dem Publikum im kleinen Saal des Konzerthauses beschert." (DEWEZET)
"Die Pianistin zeigte an dieser Stelle, dass sie nicht nur zu Recht zu den international ausgezeichneten Meistern ihres Fachs zählt, sondern dass sie ebenso eine poetische wie auch professionelle Künstlerin ist. (...) Kawasaki spielte mit großer emotionaler Farbigkeit." (WESTFALEN-BLATT)
" (...) bei Franz Liszts rhapsodischer Ballade Nr. 2 h-moll konnte Shoko Kawasaki noch einmal unter Beweis stellen, wie virtuos sie auf den Tasten brilliert." (WAZ)


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