Theaterwissenschaft München
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Jürgen Schläder (Hg.): OperMachtTheaterBilder

Neue Wirklichkeiten des Regietheaters (2006)

Die Macht der Bilder dominiert auf unseren Opernbühnen. Seit 20 Jahren setzt das avancierte Regietheater interpretatorische Akzente vor allem durch visuelle Deutungen der musikalischen Dramen. Die Oper macht Theaterbilder, die einleuchten, aufregen, schockieren und nachdenklich stimmen. Immer aber liefern sie Anschauungen unserer Wirklichkeit des Lebens. Die Zeit ist reif für eine Bestandsaufnahme. Am Beispiel von einem Dutzend prominenter Werke des musikalischen Theaters von Händels „Giulio Cesare“ bis Rihms „Eroberung von Mexico“ werden herausragende szenische Interpretationen namhafter Regisseure auf den Prüfstand gestellt.