Neuer Artikel des Forschungsprojekts Bayerische Staatsoper 1933-1963: "Kontinuität oder Neubeginn? Die Bayerische Staatsoper in den Jahren 1945 bis 1963"
28.06.2016
Neuer Artikel des Forschungsprojektes Bayerische Staatsoper 1933-1963:
"Kontinuität oder Neubeginn? Die Bayerische Staatsoper in den Jahren 1945 bis 1963" -
Ausgewählte Fundstücke und Archivmaterial hinterfragen Wiederkehr und Neubeginn an der Bayerischen Staatsoper in den Nachkriegsjahren.
Die Verfasser der Kurzbeiträge sind Master-Studierende des Instituts für Theaterwissenschaft der LMU München. Ihre Texte sind Recherche-Ergebnisse aus der Projektübung mit Archivarbeit "Aktenzeichen BRD: Kunst und Politik im Nachkriegsdeutschland am Beispiel der Bayerischen Staatsoper" (WS 2015/16), unter der Leitung von Dr. Rasmus Cromme, Dominik Frank M.A. und Katrin Frühinsfeld M.A. im Rahmen des Forschungsprojektes.
Mitwirkende Studierende der twm: Sabrina Kanthak, Elisabeth Hartl, Rebecca Sturm, Theresa Kost, Klaus von Lindeiner, Miriram Fehlker, Franziska Eschenbach, Sophia Gesierich, Jenny Sterweing, Heilwig Schwarz-Schütte und Verena Radmanić.
Weitere Informationen zum Forschungsprojekt und andere Artikel finden Sie auf der Seite des Forschungsprojektes
(Foto: Bühnenbildentwurf Helmut Jürgens, Aida (1948). Aus: Blätter der Bayerischen Staatsoper, Jg. 1, Nr. 1, Spielzeit 48/49, S. 11. Quelle: Deutsches Theatermuseum München, Programmheftsammlung - zum Vergrößern bitte aufs Bild klicken)