Neuer Artikel des Forschungsprojekts Bayerische Staatsoper 1933-1963: "Die Opernästhetik auf Linie gebracht?"
20.01.2016
Neuer Artikel des Forschungsprojektes Bayerische Staatsoper 1933-1963:
"Die Opernästhetik auf Linie gebracht?"
Ausgewählte Fundstücke und Archivmaterial geben Aufschluss darüber, wie das NS-Regime die Ästhetik der Aufführungen an der Bayerischen Staatsoper beeinflusste.
Die Verfasser der Kurzbeiträge sind Master-Studierende des Instituts für Theaterwissenschaft der LMU München. Ihre Texte sind Recherche-Ergebnisse aus der Projektübung mit Archivarbeit "Aktenzeichen NS: Kunst und Politik im Nationalsozialismus am Beispiel derBayerischen Staatsoper" (WS 2014/15), unter der Leitung von Dr. Rasmus Cromme, Dominik Frank M.A. und Katrin Frühinsfeld M.A. im Rahmen des Forschungsprojektes.
Mitwirkende Studierende der twm: Elisabeth Hartl, Manuel Kröger, Thomas Kuchlbauer, Heilwig Schwarz-Schütte, Rebecca Sturm.
Weitere Informationen zum Forschungsprojekt und andere Artikel finden Sie auf der Seite des Forschungsprojektes.
(Foto: Ehrenjungfrauen bei Tristan und Isolde, 1937. Foto von Heinrich Stahl im Illustrierten Beobachter, ohne Datum. Quelle: Bayerisches Hauptstaatsarchiv - zum Vergrößern bitte aufs Bild klicken).