Theaterwissenschaft München
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Katja Schneider

Interessanterweise tendiert das Stück dazu, solche neuen Räume durch virtuelle Figuren zu schaffen, die in ihren Umrissen mehr oder minder deutlich die Anatomie des Menschen erkennen lassen, während andere virtuelle Figuren, die als Schlieren oder gestrichelte Linien erscheinen, die Transgression des Körpers ins Nicht-Materielle und statt dessen die  energetische Dimension des Körpers betonen.