Theaterwissenschaft München
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Netzwerk

 

In Zusammenarbeit mit universitären und außeruniversitären Institutionen aus dem In- und Ausland wird das Forschungszentrum ein komplexes Netzwerk aufbauen, um die wissenschaftliche Forschung des Zentrums sowohl mit der Theaterpraxis als auch mit den internationalen wissenschaftlichen Diskursen zu verlinken.

Erste  Kontakte sind geschaffen, die die wachsende Vernetzung von SaM dokumentieren:

  • Die jährlichen Symposien des Forschungszentrums werden unter anderem den Produktionen der Münchner Biennale gewidmet sein. So beschäftigt sich der Vortrag von Dr. Barbara Zuber im Rahmen des Symposiums „PerformingInterMediality“ vom Herbst 2009 mit Chaya Czernowins Pnima … ins Innere. mehr
  • Des Weiteren betreibt das Forschungszentrum die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Produktionen des Forums Neues Musiktheater in Stuttgart. So widmet sich der ebenfalls im Rahmen des Symposiums zum „Experiment der Grenze“ geplante Vortrag von Prof. Jörg Mainka der Stuttgarter Inszenierung des Voyeur (2004). mehr
  • In Zusammenarbeit mit dem Dance-Festival 2008 fand ein Symposium mit dem Thema "Gegenwelten. Momente der Wahrnehmung - zwischen Differenz und Reflexion" statt. mehr
    Die entsprechende Buchpublikation erschien im Herbst 2009 im Henschel-Verlag. mehr
    Das vom Forschungszentrum zu Dance 2010 veranstaltete Symposium steht unter dem Motto "Time Codes. Zeichen der Flüchtigkeit - Zeichen der Zeit". mehr
  • Des Weiteren erschien im Anschluss an das Spielart Festival 2009 unter der Regie des Forschungszentrums das erste Magazin, in dem die Produktionen des Festivals in einem spannenden, innovativen Format einer ebenso kritischen wie affirmativen Reflexion unterworfen wurden. mehr
  • Zudem drängt Richard Siegal, dessen Performance "Homo ludens" im Rahmen des vom Forschungszentrum veranstalteten Science Festival "PerformingInterMediality" im November 2009 zu sehen war, auf eine Fortsetzung und Intensivierung des Dialogs. (So liegt der Publikation zum Symposium auch ein Komplettmitschnitt der Münchner Aufführung von "Homo ludens" bei". mehr)
  • Darüber hinaus ist eine enge Zusammenarbeit mit Access to dance Access to dance - SaMund Joint Adventures Joint Adventures - SaM vorgesehen

 

  • Sowohl die Bayerische Staatsoper als auch das Bayerische Staatsballett sind an der Partnerschaft mit dem Forschungszentrum interessiert und werden die wissenschaftlichen Aktivitäten unterstützen.
  • Der Dank des Forschungszentrums gilt Prof. Heiner Goebbels, der durch die Bereitstellung seines Materials zu szenischen Produktionen die Basis für eine intensive Zusammenarbeit geschaffen hat.

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